„Otto Haesler und seine Bauten“Ausstellung  in der Fagus-Galerie

Ausstellung in der Fagus-Galerie

Die Ausstellung „Otto Haesler und seine Bauten“ zeigt vom 10. September 2023 bis 28. Januar 2024 in der Fagus-Galerie zeitgenössische Fotografien von Gebäuden des bekannten Architekten Otto Haesler, über den der amerikanische Architekturkritiker Philip Johnson 1932 im Katalog der Moma-Ausstellung in New York schrieb:
„Otto Haesler is the formost housing architect in Germany, and perhaps in the world…“. Haesler (1880-1962) hat sich vor allem in den 1920er Jahren mit seinem Beitrag zum „Neuen Bauen“ in der Bauhauszeit einen Namen gemacht.
Er prägte in den vielen Jahren seiner Schaffenszeit mit seinen Bauten die Stadt Celle. In über 50, zum Teil großformatigen Fotos zeigt die Ausstellung seine wichtigsten Projekte in dieser Zeit.

Dies beginnt 1923/24 mit der Siedlung „Italienischer Garten in Celle“, geht über die Altstädter Schule (1926-28), zu der selbst Walter Gropius mit seinem Bauhaus-Studenten eine Exkursion nach Celle machte, bis zu Einfamilienhäusern in Hannover-Misburg (1931). 

Karlsruhe (Dammerstock), Kassel, Braunschweig, Rathenow und Müden/Örtze: Viele Aufnahmen wurden von dem Fotografen Arthur Köster gemacht, der zusammen mit Albert Renger-Patzsch das Bild, das wir noch heute vom „Neuen Bauen“ der 1920er Jahre haben, prägte. 

Die Otto-Haesler-Stiftung und das Stadtarchiv Celle haben die Ausstellung zum Bauhaus-Jubiläum in Celle erarbeitet.

Die Ausstellung ist bis zum 31.10.2023 täglich von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr und ab dem 1.11.23 täglich von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Eröffnung  im Rahmen einer Vernissage ist am Sonntag, 10. September 2023 um 11:00 Uhr in der Fagus-Galerie. 

Die Teilnahme an der Vernissage ist kostenfrei.

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