Regionalministerin weiht Regionales Versorgungszentrum (RVZ) ein
Das RVZ Leinebergland leistet einen Beitrag zur hausärztliche Versorgung und stärkt die regionale Daseinsfürsorge. „Wir machen Politik für Bedürfnisse und haben hier politische Gelder in Lebensqualität umgemünzt, um Niedersachsen in allen Bereichen stark zu halten“, so Regionalministerin Wiebke Osigus während der offiziellen Einweihung.

„Wir haben es gemeinsam geschafft, hier vor Ort dieses Projekt umzusetzen und damit auch den Grundstein für die nächste Zweigstelle in Freden gelegt, die einen weiteren Beitrag zur Versorgung in der Fläche leisten soll“, erläutert Kirsten Greten, Vorsitzende des Vereins Region Leinebergland e. V., in dem sich sieben Kommunen über Kreisgrenzen hinweg zusammengeschlossen haben.
Sie dankte besonders Marlies Bahrenberg und Sarah Fischer vom Regionsverein. Fördermittel in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro flossen in das Projekt RVZ, weitere 1,2 Millionen folgen für den zweiten Standort in Freden, heißt es in der Pressemitteilung des Regionalministeriums.
Die Basis eines RVZ bildet die hausärztliche Versorgung (MVZ) in Kombination mit weiteren Angeboten der Daseinsvorsorge. Was vor Ort benötigt wird, legen die handelnden Akteurinnen und Akteure fest. Modellprojekte an mehreren Standorten haben ihre Arbeit bereits aufgenommen. Der Bau des RVZ ist durch die Kreiswohnbaugesellschaft (kwg) als Investor möglich geworden, die im Gebäude barrierefreies Wohnen anbietet.
Mehr dazu unter: https://www.sieben-region.de/attraktives-und-barrierefreies-wohnen/