Micha Kloth … bis hier … eine Retrospektive

Ausstellung im Museum Alfeld 

Bis zum 18. August 2024 zeigt das Museum Alfeld Arbeiten von  Micha Kloth aus Lampringe. Die Ausstellung ist – der Titel sagt es – eine vorläufige Bilanz seiner künstlerischen Arbeit.

Micha Kloth ist 1952 im niedersächsischen Klosterflecken Lamspringe geboren. Ausgebildet wurde er als Farblithograph und arbeitete lange Jahre in der renommierten Lithographie-Werkstatt Quensen in Lamspringe. 

Als Maler und Grafiker gehört Micha Kloth seit vielen Jahren zu den bekanntesten Künstlerpersönlichkeiten dieser Region. Einige seiner Werke sind auch öffentlich präsent: So gestaltete er 1994 drei Windbretter am neu aufgebauten Knochenhauer Amtshaus in Hildesheim, in den Jahren 2005-2007 schuf er zwölf Bilder für die Empore der evangelischen Sophienkirche in Lamspringe.

Wegen seiner exzellenten Kenntnisse im Bereich der künstlerischen Lithographie wurde er von internationalen Hochschulen für Lehraufträge engagiert. So folgte er Einladungen der Polytechnischen Universität in Valencia, Spanien und der Anatolischen Universität in Eskisehir, Türkei, wo er als Gast-Dozent und Gast-Professor lehrte.

Neben vielen Ausstellungen in Deutschland wurden seine Arbeiten auch international, u.a. in Ankara, Istanbul, Iasi, Los Angeles, Valencia, Nizza und Warschau präsentiert.

Bilder von Micha Kloth befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen, u.a. im Art Museum der Arizona State University in den U.S.A. und im Anatolischen Universitätsmuseum für Gegenwartskunst in der Türkei.

Öffnungszeiten Museum Alfeld:

Di-So: 10:00 bis 12:00 Uhr

Di-Fr u. So.: 15:00 bis 17:00 Uhr

Foto: Veranstalter

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