Nicht nur im Projektbüro Kulturregion Hildesheim laufen die Vorbereitungen für die
KulturRegionale 2025 auf Hochtouren.
Auch die Veranstaltenden, die sich mit ihren Beiträgen am Aufruf für das Hauptprogramm beteiligt haben, arbeiten hinter den Kulissen an der Umsetzung ihrer Ideen.
Im Rahmen des ersten Aufrufs zur Beteiligung wurden bereits mehr als 40 Kulturvorhaben für das Hauptprogramm eingereicht.
Ziel ist, bekannte und neue Veranstaltungen für unterschiedliche Altersgruppen und kulturelle Vorlieben im Programm zu haben, die dazu beitragen, dass der nächste Sommer in der Kulturregion Hildesheim für alle zum Erlebnis werden kann.
Der zweite Aufruf zur Beteiligung trägt den Titel “Rosen&Rüben goes KulturRegionale 2025”, da das bereits seit vielen Jahren etablierte Veranstaltungsprogramm „Rosen&Rüben – Kulturzeit im Hildesheimer Land“ 2025 Teil der KulturRegionale ist.
Die KulturRegionale lebt von der aktiven Teilnahme und dem Ideenreichtum möglichst vieler Menschen. Der dritte und damit letzte Aufruf zur Beteiligung erfolgte zu Beginn des Jahres und richtet sich auch an Privatpersonen und Gemeinschaften, die durch kleine Aktionen ihren Teil zum Programm beitragen möchten.
Alle Informationen zum dritten und letzten Aufruf werden auf www.kulturregionale.de sowie über weitere öffentliche Kanäle bekannt gegeben. Das gesamte Veranstaltungsprogramm wird im Frühjahr 2025 veröffentlicht.
Neben den Aufrufen zur Beteiligung hat das Projektbüro unter anderem die Entwicklung einiger Vorhaben initiiert oder unterstützt.
Diese wurden speziell für die KulturRegionale 2025 entwickelt, sind auf Ideen aus der Bewerbung Hildesheims als Kulturhauptstadt Europas 2025 zurückzuführen und und sollen unterschiedliche Kooperationspartner zusammenbringen.
Möglich wird die KulturRegionale durch die Zusammenarbeit der Landkreiskommunen, des Landkreises und der Stadt Hildesheim, die – wie bereits zur Kulturhauptstadtbewerbung – das Projektbüro betreiben. Zwischenzeitlich waren einige Kommunen aus der Kooperation ausgestiegen.
Umso mehr freut sich Rainer Block, Sprecher der Hauptverwaltungsbeamten im Landkreis, dass sich mit Lamspringe und Holle zwei Kommunen doch zur weiteren Zusammenarbeit entschlossen haben.
„Die KulturRegionale wirft positive Schatten voraus“, so Block, „wenn wir alle gemeinsam an ihrem Erfolg arbeiten, dann kann das ein Gemeinschaftgefühl und Zusammenhalt erzeugen. Genau das, was wir in der heutigen Zeit so dringend benötigen.“ (red/sr)
Stadt Hildesheim, Projektbüro
Kulturregion Hildesheim
www.kulturregionale.de
Foto: Veranstalter