Foto: Dommuseum Hildesheim

Lebenskarussell

18. Juli 2020, 16 Uhr, Dommuseum Hildesheim

(13.07.2020 / red/ne)
Musikalische Erkundungen in einer transkulturellen Welt. Eine Klanginstallation. Semesterprojekt “Rewind-Play-Fast Forward” Institut für Musik und Musikwissenschaft 

Wie können wir Musik und Texte verschiedener Kulturen respektvoll miteinander verknüpfen? Auf welche Arten und Weisen können musikalische Werke vergangener Zeiten oder unbekannter Künstler*innen sorgsam neu verarbeitet werden? 
Diese und weitere Fragen haben die Veranstalter*innen bei den musikalischen Erkundungen in einer transkulturellen Welt im Semesterprojekt “Rewind-Play-Fast Forward” begleitet. 

Als impulsgebende Materialen standen, neben diversen kommerziellen Weltmusik-Produktionen, unveröffentlichte historische Aufnahmen irakischer Künstler zur Verfügung. Musik, Text und Tanz sollten zu neuen ästhetischen Ausdrucksformen zusammengeführt werden wie all die verschiedenen Sprachen, in denen sich das Projekt ausdrückt. Als verbindende Dramaturgie wurden die allgegenwärtigen Momente des Lebens entdeckt, die in persönlichen Audio-Statements an Hörstationen erfahrbar werden. 

Unter dem Motto „Lebenskarussell“ möchten die Veranstalter*innen die verschiedenen Ergebnisse in den Ausstellungsräumen des Dommuseum Hildesheim als begehbare Klanginstallation und in einem Finale als ein gemeinsames Erlebnis mit Live-Klängen präsentieren. 

Mitwirkende:
Valentin Graser, Mira Heller, David Kammermeier, Max Krause, Sophie Renner,  Max Schneider,  Elsa Vogels,  Laura Wenzlaff 
Jan Hellwig und Ulrich Wegner, Ltg.  
Institut für Musik und Musikwissenschaft – Stiftung Universität Hildesheim 

Bei dem Besuch der Veranstaltung wird gebeten, die derzeit geltenden Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten. Es können maximal 80 Personen teilnehmen. Diese Anzahl müssen strikt eingehalten werden. Es werden keine Platzreservierungen vorgenommen – bitte kommen Sie rechtzeitig, damit Sie in Ruhe in das Dommuseum Hildesheim gelangen können. 

Wegen der Maskenpflicht für Publikum, achten Sie bitte darauf, einen Mund- und Nasenschutz zu tragen. Wegen der Dokumentationspflicht, werden die Besucher*innen gebeten, bei Eintritt auf einem Vordruck Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer anzugeben. Diese Kontaktdaten dürfen nicht zu anderen Zwecken (z.B. Werbung, Kundendatei) verwendet werden und müssen nach einem Monat vernichtet werden. Mit der freundlichen Unterstützung der Foyer- und Aufsichtskolleg*nnen des Dommuseums wird dieser Vorgang zum Besuch der Veranstaltung so zügig, wie möglich eingerichtet. 

Eintritt frei

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