Hildesheimer Forschungsprojekt lädt zu Bürger*innenkonferenzen ein
Die Auswirkungen textgenerierender Künstlicher Intelligenz (KI) auf unsere Gesellschaft stehen im Mittelpunkt einer Reihe von Bürger*innenkonferenzen in Hildesheim. Das Forschungsprojekt „KI und Text“ lädt im Oktober zu drei hochkarätigen Informationsveranstaltungen ein, die einen fundierten Einblick in die neuesten Entwicklungen der KI bieten.
Expertinnen beleuchten in Vorträgen die Themen „Literarisches Schreiben mit KI” (14. Oktober, Dr. Jenifer Becker, Institut für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft, Stiftung Universität Hildesheim), „Akademisches Schreiben mit KI” (21. Oktober, Dr. Dagmar Knorr, Leiterin des Schreibzentrums, Leuphana Universität Lüneburg) und „Schulisches Schreiben mit KI” (28. Oktober, Svitlana Albers-Makedonska, Leiterin der Abteilung Digitalisierung, Volkshochschule Hildesheim gGmbH). Beginn ist jeweils 18 Uhr.
Im Anschluss haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, in offenen Diskussionsrunden Fragen zu stellen, sich auszutauschen und gemeinsam über die Zukunft der KI und deren Einfluss auf unser tägliches Leben zu diskutieren.
Ein Highlight der Konferenzen ist die Präsentation der wichtigsten Arbeitsergebnisse aus dem einjährigen Projekt „Zukunftsdiskurs KI & Text“ , das aus Mitteln des Programms zukunft.niedersachsen gefördert wird.
Das Projektteam entwickelte und evaluierte Schulungen zur besseren Aufklärung der Gesellschaft über die Auswirkungen von KI.
Die Veranstaltungen richten sich an alle Interessierten, insbesondere an Lehrende, Senior*innen und Menschen, die sich für die gesellschaftlichen Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz interessieren. (red)
Ein Projekt der Stiftung Universität Hildesheim in Kooperation mit der Volkshochschule Hildesheim gGmbH. Anmeldungen unter www.vhs-hildesheim.de