Eine natürliche Methode zur Harmonisierung des Hormonhaushalts
01.10.2021 (red/ne)
Wann? Start des sechswöchigen Hormonyogaprogramm ist Dienstag, der 2. November, danach auch immer dienstags von 16.30–18.00 Uhr.
Wo? WORKOUT Med. Gesundheitszentrum Alfeld,
Industriestr. 2b, 31061 Alfeld
Einführungsangebot: nur 79,90€ (statt 139,00€).
Kursleitung: Katrin Schulz – zertifizierte Yoga- und Pilateslehrerin mit Zusatzausbildung Hormonyoga
Anmeldung erforderlich – die Teilnehmerinnenplätze sind begrenzt!
Telefon: 05181-826888 oder online: www.workoutmed.de
Hormonyoga ist ein speziell auf die Bedürfnisse der Frau abgestimmtes und seit vielen Jahren erprobtes Yogaprogramm, das dynamische Körperübungen mit speziellen Atemtechniken kombiniert. Dadurch kann es auf besonders sanfte Art und Weise den Hormonhaushalt im Körper positiv beeinflussen. Im Hormonyoga finden verschiedene Techniken aus dem energetischen und dem Kundalini Yoga sowie tibetische Energetisierungstechniken Anwendung, wodurch gezielt die hormonproduzierenden Organe unseres Körpers angesteuert werden können.
So wirken die Übungen und Elemente des Hormonyogas auch auf den ganzen Körper, insbesondere jedoch auf die Eierstöcke, die Schilddrüse und die Hypophyse, also die zentrale Hormondrüse unseres Gehirns.
Hormonyoga vereint die positiven Eigenschaften & Effekte des klassischen Yogas – die Verbesserung der Beweglichkeit, Stressbewältigung und -Prävention – mit denen der gezielten Aktivierung der am Hormonhaushalt beteiligten Organe. Bei zu viel Stress schütten die Organe vermehrt Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin aus, die dem Körper auf Dauer schaden können. Folgen können u.a. Schlafstörungen, Zyklusstörungen oder die Einlagerung von ungesundem Bauchfett sein. All diesen Beschwerden wirkt das Hormonyoga als natürliche Methode zur Stressbewältigung entgegen.
Für wen ist Hormonyoga geeignet?
Das Hormonyogaprogramm ist empfehlenswert für alle Frauen ab ca. 30 Jahren. Außerdem für Frauen, die sich keiner Hormontherapie unterziehen oder die Therapie absetzen wollen. Gerade Frauen in der Menopause können sehr von den Übungen im Hormonyoga profitieren, da die typischen Wechseljahresbeschwerden positiv beeinflusst werden können. Auch sehr junge Frauen mit Zyklusunregelmäßigkeiten, prä-menstruellem Syndrom oder Schilddrüsenunterfunktion sind im Hormonyoga genau richtig. Auch Fruchtbarkeit und allgemeines Wohlbefinden können durch das Hormonyogaprogramm verbessert werden.
Kontraindikationen
Da diese Methode und Form des Yogas sehr effektiv ist, gibt es aber auch ein paar Kontraindikationen:
Während der Schwangerschaft und in den ersten drei Monaten nach der Entbindung, bei hormonell bedingtem Brustkrebs, bei großen Myomen sowie bei Schilddrüsenüberfunktion sollte auf Hormonyoga verzichtet werden. Auch unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, stark erhöhtem Blutdruck oder Osteoporose sowie während akuten Bandscheibenvorfällen ist eine Teilnahme nur in angepasster Form empfehlenswert. (red/ne)
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