Felix Mendelssohn-Bartholdy

Sonntag, 2. Juni,  „Lobgesang op. 52“ in der Stadtkirche St. Nicolai Alfeld

Felix Mendelssohn-Bartholdy gehörte zu den bedeutendsten Pianisten, Organisten, Dirigenten und Komponisten der Romantik und ist bis in die heutige Zeit von großer Bedeutung für die musikalische Entwicklung dieser und unserer Zeit.

Zwischen 1830 und 1840 komponierte Mendelssohn verschiedene Werke, u.a. das Oratorium Paulus sowie unterschiedliche Sinfonien (“Reformations-Sinfonie, “Italienische”, “Schottische”).  egen Ende der 1830er Jahre erhielt Mendelssohn durch den Rat der Stadt Leipzig den Auftrag zur Komposition eines Werkes zur Vierhundertjahrfeier der Erfindung der Buchdruckkunst. 

Mendelssohn entschied sich für eine Sinfoniekantate für Chor, Solisten und Orchester, welche den Namen “Lobgesang“ tragen sollte. 

Zentrale Aussage des Werkes ist die Vermittlung des poetischen Bildes des Übergangs der Finsternis zum Licht. Mit Blick auf die gegenwärtigen weltweiten Entwicklungen ist diese Botschaft gerade in unserer Zeit von zentraler Bedeutung. (red)

Aufgeführt  wird der „Lobgesang op. 52“ mit der Kirchenkreiskantorei, der HansePhilharmonie sowie den Solisten Annika Egert (Sopran), Amelie Baier (Mezzosopran) und Daniel Schliewa (Tenor) in der Stadtkirche St. Nicolai.

Der Eintritt ist frei, Spenden erwünscht

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