02.05.2022, (hst)
Mobilität für die Gegenwart
Die Vorstellung eines neuen Modells ist immer etwas Besonderes: Neugierde, Spotlight, Emotionen – und ein Wow-Moment. Die Zeiten, in denen ein Tuch vom glänzenden Objekt des Interesses gezogen wurde, sind wohl vorbei. Aber ein neues Fahrzeug in modernem Design zu sehen und mit allem, was die Technik aktuell zu bieten hat, auch zu fahren, ist ein bleibendes Erlebnis. Die neuesten Automobile sind der Zeit immer ein bisschen voraus.
Auch Feddersen Automobile hat sich erneuert. Die Zentrale der regionalen Mobilität für die Marken Volkswagen, Audi und Skoda in Alfeld bekam ein Facelift: Der Showroom ist neu bestückt und es gibt jetzt Highlight-Flächen für besondere Fahrzeuge. Kunden werden mit der riesigen, leuchtenden Willkommenswand begrüßt und in die moderne Lounge geleitet. Zeitgemäß präsentiert sich auch die neu gestaltete Dialogannahme. Ein Besuch bei Feddersen Automobile bietet Wow-Momente.
Der Firmensitz in der Senator-Behrens-Straße 6 ist der Bevölkerung bestens bekannt. An diesem Standort arbeitet das Unternehmen, das 1988 in Gronau gegründet wurde, seit mittlerweile 20 Jahren. Von hier aus wird das Leinebergland, der südwestliche Teil des Landkreises Hildesheim, von dem Volkswagen-Vertragshändler mit Mobilität versorgt. Weitere Feddersen-Stützpunkte sind in Gronau und Bad Salzdetfurth.
Beim Blick auf die Straßen der Region wird klar: Die Fahrzeugmodelle haben sich zuletzt rasant verändert: Es sind immer mehr topaktuelle E-Fahrzeuge im Leinebergland unterwegs. Und die Volkswagen sind darunter gefühlt bereits die Mehrheit. Die Marktanteile von VW wachsen in der Tat – gerade jetzt durch die neue Modellreihe. Optisch hat der Wolfsburger Autobauer diese Entwicklung mit einem überarbeiteten Logo begleitet: Das VW-Zeichen ist von Ballast befreit und auf das Wesentliche reduziert. Und auch bei Feddersen ist das einfachere neue Logo jetzt überall präsent.
Wenn vieles neu wird und sich im Umbruch befindet, wie in diesen Zeiten, ist es gut, auf Vertrautes zurückgreifen zu können. Der niedersächsische Automobilhersteller VW hat das Vertrauen bestätigt, das in Generationen gewachsen ist. Und da, wo es zurückerobert werden musste, ist auch das gelungen. Möglich war das nur durch die Arbeit vor Ort sowie durch Qualität, Service und Nahbarkeit. In der bald 35-jährigen Firmengeschichte der Feddersen Automobile GmbH gibt es keine Kratzer im Lack: Das Vertrauen in das Autohaus ist ungebrochen. Das macht der Kontakt zwischen Kunden und Mitarbeitern.
Auf Bewährtem kann man aufbauen: Aber die klassischen Verbrenner haben immer noch ihre Daseinsberechtigung und die modernen Gebrauchten können mit Vorteilen punkten – insbesondere mit Innovationen beim Verbrauch. Volkswagen hat mit der Marke „WeltAuto“ eine eigene Liga geschaffen. Feddersen Automobile ist ein offizieller Partner.
Für Firmenchef Sven Feddersen, in diesem Jahr 50 geworden, ist das eigene Geschäft mit Automobilen nicht alles: „Wir agieren in einem lokalen Umfeld, sind ein verlässlicher Arbeitgeber und Lieferant für die heimische Wirtschaft, insbesondere für das Handwerk.“ Wer auf Mobilität angewiesen ist, hat bei Feddersen eine bewährte Anlaufstelle, wo geholfen wird. Gerade dann, wenn es drauf ankommt.
Diese Leistungsfähigkeit ist nur mit bestens geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möglich. Auf die Standorte verteilt bietet das Unternehmen über 100 Beschäftigten eine zukunftsorientierte Arbeitsstelle. Auch hier wird Verantwortung für die Region deutlich. Ein gemeinschaftliches Miteinander ist für einen Familienbetrieb wie Feddersen die Existenzgrundlage – und eine selbstverständliche Aufgabe. Nicht zuletzt gehört gesellschaftliches Engagement zur DNA von Feddersen Automobile.
Folgerichtig war das Facelift: Offenheit und Innovationsfreude sind jetzt auch von außen wieder sichtbar und von innen erlebbar. Bei Technik und Ausstattung setzt Feddersen erneut Zeichen für die nächsten Jahre. Das passende Umfeld für alles, was an moderner Mobilität kommen wird.